Fleischeintopf – Güveç

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Heute stelle ich Ihnen vor, wie Sie Fleischeintopf zubereiten können. Das Rezept habe ich von der lieben Özlem Yılmaz, einer türkischen Bloggerin. Es ist ganz einfach und schnell zuzubereiten und schmeckt köstlich. Hier die Zutaten und die Zubereitung für den Fleischeintopf.

Zutaten für Fleischeintopf – Güveç

  • 500 Gramm Rindfleisch
  • 2 Kartoffeln
  • 4 Tomaten
  • 1 Karotte
  • 150 Gramm Erbsen
  • 2 grüne Spitzpaprika
  • 2 Zwiebeln oder 20 Schalotten
  • 5 Knoblauchzehe
  • 2 EL Tomatenmark
  • 200 ml Wasser
  • 50 ml Öl
  • Lorbeerblätter
  • Butter
  • Salz
  • Pfeffer
  • Paprikaflocken
  • Kreuzkümmel
  • Thymian

Zubereitung der Fleischeintopf – Güveç

Als erstes lassen Sie das Fleisch in einem (Schnell-)Kochtopf kochen bis es weich wird. In dieser Zeit schneiden Sie die Gemüsen klein.
Danach geben Sie das Fleisch und die Gemüsen einer Schale zu und rühren Sie es. Verteilen Sie die Mischung in kleine Tontöpfe und geben Sie jeweils eine Knoblauchzehe darauf. Geben Sie jeweils ein Stück Butter und ein Lorbeerblatt darauf. Gießen Sie jeweils die Mischung aus 200 ml Wasser, Tomatenmark, Salz und Gewürze darüber. Decken Sie es jeweils mit Alufolie und pieksen Sie einige Löcher darauf.
Backen Sie den Fleischeintopf bei 180 Grad vorgeheizten Ofen ungefähr 90 Minuten. Fertig!

Fleischeintopf - Güveç

Fleischeintopf - Güveç

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Ein Kommentar

  1. Habe dieses Gericht schon öfter nach einem Rezept aus einem türkischen Kochbuch zubereitet und fand es immer sehr lecker. Da ich das entsprechende Kochbuch aber irgendwie verlegt habe, habe ich den Güvec jetzt nach eurem Rezept gekocht und fand es noch besser weil dabei das Fleisch erst einmal vorgekocht wird – bei der Suche nach dem Rezept ging es mir nämlich vor allem um die Garzeit und -Temperatur. Und durch das Vorkochen des Fleisches geht man sicher, dass dieses schön weich und zart ist, ohne dass dabei das Gemüse zerkocht (das mag ich nämlich nicht).
    Habe nur die Erbsen durch Kichererbsen ersetzt weil ich da noch ein Glas rumstehen hatte (in meinem ursprünglichen Rezept kamen grüne Bohnen rein).
    War aber auch so einfach köstlich!

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